Bern braucht Zukunft.

Wir setzen uns ein für die Bedürfnisse aller Verkehrsteilnehmenden sowie eine nachhaltige, da sichere und effiziente Energieversorgung. Hierzu gehört: • Eine gleichwertige Priorisierung aller Verkehrsteilnehmenden im regionalen Gesamtverkehrskonzept. • Der gezielte Infrastrukturausbau so- wohl beim Schienenverkehr (Zukunft Bahnhof Bern) wie bei den Strassen (Umgestaltung Autobahnanschluss Wankdorf) zur Entlastung der Quartiere. • Eine gute verkehrstechnische Erschlies- sung der Innenstadt für alle Verkehrs- teilnehmenden. • Ein Bekenntnis zu ungehindertem und einfach verständlichem Zugang zu allen Stadtteilen für den Wirtschafts- verkehr. • Das ausreichende Vorhandensein von gut zugänglichen Flächen für den Güterumschlag und Dienstleistende imWirtschaftsverkehr. • Die sinnvolle Bündelung des Güter- verkehrs auf Vorrangrouten, Teilnahme der Stadt Bern am Projekt Cargo sous terrain (CST). • Eine gezielte Kapazitätssteigerung auf den lokalen Hauptachsen für alle Verkehrsteilnehmenden (Lebensadern offen halten). • Ein Bekenntnis zum Flughafen Bern- Belp als wichtiger Standortfaktor. • Die Sicherstellung einer nachhaltigen Energieversorgung mit Fokussierung auf und Förderung von erneuerbaren Energien. • Das Verrechnen von kostendeckenden Preisen durch öffentliche Energiever- sorger, auf eine Gewinnabschöpfung an das Gemeinwesen wird verzichtet. • Das Respektieren der Wahlfreiheit von Unternehmen und Privaten sowohl betreffend Energieträger als auch Energieversorger. • Ein Verzicht auf energiepolitische Zwangsmassnahmen. • Das Schaffen von Anreizen zur Förde- rung des Ausbaus der Ladeinfrastruk- tur für E-Fahrzeuge, für private Solar- anlagen und Weiteres. Verkehr und Energie Wir nehmen unsere soziale, ökonomische und ökologische Verantwortung wahr und setzen uns ein für die Erhöhung der Effizienz in den Bereichen Umwelt und Klima. Hierzu gehört: • Ein klares Bekenntnis zum schonen- den Umgang mit Ressourcen. • Das Unterstützen von innovativen und neuen Technologien im Bereich Um- weltschutz. • Das Fördern von Projekten, Start-ups oder Firmen, die zu einer verminderten Umweltbelastung beitragen (z. B. Sau- berkeitscharta). • Ein Ermöglichen von Wettbewerb in Forschung und Entwicklung im Be- reich des Klimaschutzes. • Das Bekenntnis zu einer möglichst biodiversitätsfreundlichen Umgebungs- gestaltung der Gewerbe- und Industrie- areale, sprich begrünen und entsie- geln wo sinnvoll. • Ein ständiges Analysieren des eigenen Energieverbrauchs zwecks Effizienz- steigerung und Kosteneinsparung über das geschaffene Netzwerk der Klimaplattform der Wirtschaft. • Eine stärkere Integration und Koor- dination der verschiedenen bestehen- den Initiativen für die Energiebera- tung für KMU. • Das Unterstützen von innovativen Ansätzen mit positiven Auswirkungen auf die Umwelt, z. B. Sharing-Konzepte für Wirtschaftsverkehr. Umwelt und Klima

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