Bern braucht Zukunft.

Wir setzen uns ein für einen attraktiven Standort Bern mit breitem Veranstaltungsangebot für Bevölkerung und Besuchende. Hierzu gehört: • Der Ausbau der starken Position Berns im hart umkämpften Tourismusmarkt. Fokus nicht ausschliesslich auf Bin- nentourismus. • Das Bekenntnis zum Messeplatz Bern: Hohe Gewichtung von internationa- len Kongressen und Messen am Standort Bern sowie Erhalt und Aus- bau der Infrastruktur. • Die Unterstützung von innerstädti- schen Veranstaltungen durch verein- fachte Bewilligungsverfahren und teil- weisen Gebührenerlass. • Eine zentrale Veranstaltungsagenda, einfach, digital und mit Ticketing-Option. • Eine zeitgemäss ausgebaute Sportin- frastruktur zur weiteren Etablierung Berns als internationale Sport-Stadt (Austragungsort zahlreicher Meister- schaften). • Ein attraktives und überregional aus- strahlendes Kulturangebot. • EineFlexibilisierungderLadenöffnungs- zeiten. • Eine zeitgemässe Reduktion der Vor- schriften für Veranstalter von Events, Kongressen und Messen sowie für Ladengeschäfte, Restaurants, Hotels, Bar- und Clubbetriebe. • Eine zurückhaltende und gleichzeitig integrierende Regulierung von neuen Geschäftsmodellen im Freizeit- und Tourismusbereich (z. B. Airbnb, Car- Sharing). • Eine zügige Umsetzung des Car-Ter- minal-Projekts im Neufeld. • Ein pragmatischer Schutz der Innen- stadt als UNESCO-Weltkulturerbe unter gleichzeitiger Lockerung der denkmalp egerischen Au agen für die restlichen Gebiete. • Ein klares Bekenntnis zum lokalen Gewerbe, zur Gastro- und zur Hotel- leriebranche. Tourismus, Events und Freizeit Wir setzen uns ein für eine verlässliche, disziplinierte und nachhaltige Finanzpolitik. Hierzu gehört: • Ein haushälterischer Umgang mit den verfügbaren Finanzmitteln. • Ein Verzicht auf Neuverschuldung und ein gezielter Abbau bestehender Schulden. • Eine bessere Positionierung im natio- nalen und internationalen Steuer- wettbewerb, mittelfristig eine Reduk- tion der Steuerbelastung. • Eine Reduktion oder Aufhebung unnö- tiger Gebühren (z. B. Reduktion Ge- bühren für Bewilligungen, Aufhebung Grundgebühr Regenwasser). • Ein Verzicht auf neue Gebühren oder Verteuerung bestehender Gebühren (z. B. Parkkartengebühr, Litteringge- bühr, Zweitwohnungsabgabe). • Eine regelmässige Überprüfung der staatlichen Leistungen auf ihre Zweckmässigkeit und Wirtschaftlich- keit hin. Damit verbunden: Regelmäs- sige Benchmarks unter den Gemein- wesen. • Eine Zurückhaltung bei Begehrlich- keiten nach neuen Aufgaben und Leis- tungen sowie kein unnötiger Ausbau der Zentralverwaltung. • Ein klares Bekenntnis zu Zweckmäs- sigkeit und Wirtschaftlichkeit bei staatlichen Investitionen. • Der Verzicht auf staatliche Einkaufs- touren im Wohnungsmarkt sowie auf unnötige defizitäre Aufgaben aus alten Zeiten (z. B. das Betreiben eines Rebguts). Finanzen und Abgaben

RkJQdWJsaXNoZXIy MzQxOTE=