Bern braucht Zukunft.

Wir setzen uns ein für eine starke Bildungs- und Forschungslandschaft Bern mit genügend Fachkräften. Hierzu gehört: • E in hohes Qualitätsniveau an unseren Schulen mit klarem Bekenntnis zum Grundsatz «Fördern und Fordern» auf allen Bildungsstufen. • D ie Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit entsprechendem Ausbau von Ganztagesschulen und Tagesschulen. Mütter und Väter sollen ihr berufliches Potential voll ausschöpfen können. Sie dürfen nicht an einer mangelhaften Betreuungsinfrastruktur scheitern. • E ine Gleichbehandlung von öffentlichen und privaten Bildungsanbietern, insbesondere auch im Bereich Kindertagesstätten. • E in hoher Stellenwert der Sprach- und MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) im Hinblick auf die Berufswahl. • E ine starke Gewichtung der Berufslehre und ein klares Bekenntnis zu Berufsschulen, Gymnasien, Fachhochschulen und Universitäten, auch wenn diese unter kantonale Zuständigkeit fallen. • D ie aktive Förderung des Forschungs- und Technologiestandorts Bern. • E in früher Aufbau der digitalen Kompetenz und die gezielte Förderung von Technologieprojekten. • D ie Unterstützung von Berufsmessen, Swiss Skills, tunBern und weiteren Angeboten, die Jugendliche motivieren, sich mit ihren Berufs- und Weiterbildungsmöglichkeiten auseinanderzusetzen. • Die Integration von Menschen mit unterschiedlicher Leistungsfähigkeit in die Arbeitswelt, durch gemeinsame Projekte von Wirtschaft und Politik (z. B. jobtimal). Bildung und Forschung Wir setzen uns dafür ein, dass Bedürfnisse von Gewerbe und Hauseigentümern auch in der Raumplanung und Baupolitik berücksichtigt werden. Hierzu gehört: • E in genügendes Angebot an Raum für den Erhalt sowie die Ansiedlung von Gewerbebetrieben. Dies insbesondere für den Infrastrukturausbau und -unter- halt sowie die Versorgung Berns. • E ine konsequente innere Verdichtung inkl. Nutzung innovativer Baukonzepte (Hochhäuser, Überdachung Autobahnen etc.). • E ine zügige Aktivierung der bestehenden Baulandreserven sowie eine Reduktion der planerischen Einschränkungen zu Gunsten klarer Rahmenbedingungen. • E ine Reduktion der Au agen und der kostentreibenden Vorschriften im Bauwesen. • E ine spürbare Reduktion des staatlichen Interventionismus. Die öffentliche Hand muss weder einzelne Investoren privilegieren noch selber Wohnungen bauen oder erwerben. • D ie Berücksichtigung von Eigentumswohnungen bei städtischen Arealplanungen. Eine Reduktion der bisherigen Au agen und Mechanismen zur Umverteilung führt letztlich zu günstigeren Preisen sowohl beim Wohn- als auch Arbeitsraum. • E ine hohe Gewichtung der Themen Logistik / Güterverkehr auf StufeRaum- planung. Berücksichtigung vonWaren- übergabesystemen und Sicherung von Flächen als Logistik-Hub bei Arealplanungen. Bauen und Wohnen

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